Ökologische Verantwortung übernehmen
Der Werkstoff der Stahlmann Montagezarge - auf Basis von Polyurethan Hartschaum (PU) - mit einer Rohdichte nach DIN EN1602=550kg/m³ ist ökologisch unbedenklich in Herstellung, Verwendung und zirkulärem Kreislauf.
Die Zargenelemente verfügen über eine DIN EN 13165-Zertifizierung, sind FCKW- und HFKW-frei, unverrottbar, feuchteresistent und formstabil.
Das verwendete Material integriert sich nachhaltig in das System ökologischer Verantwortung: Sowohl die wärmedämmenden und wärmeleitenden (DIN EN 126670 D = 0,078 W/(m²K) als auch die recyclingfähigen und brandschutzsichernden (Brandschutzklasse D nach DIN 4102-1=B2) Eigenschaften schützen unsere Umwelt nachhaltig. Besonders hinsichtlich guter Energiebilanz, umfänglicher Wiederverwertung und sicherem Brandschutz überzeugen Material und Montagesystem – was den Einsatz von Vorab-Zargen auch hinsichtlich der Schonung natürlicher Ressourcen besonders empfiehlt.
Fachkräftemangel vorbeugen
Der 2-stufige Fenster- und Außentüreneinbau präsentiert sich auch in Bezug auf qualifiziertes Montagepersonal besonders zukunftsorientiert: Aufgrund des bevorstehenden und viel zitierten Fachkräftemangels wird die Baukultur hierzulande ebenfalls massive Veränderungen erfahren. Mit dem systematisierten Konzept der Stahlmann Montagezargen kann diesem gezielt entgegengewirkt werden. Personal- und Arbeitszeitressourcen lassen sich so schonen und Terminengpässe entspannen. Die entsprechende Kalkulation bleibt stabil und im wahrsten Sinne des Wortes im „Rahmen“.
Kostensicherheit gewährleisten
Neben der maximalen Planungs- und Ausführungssicherheit bietet der Fenster- und Haustüreneinbau mit 2-stufiger Montage auch den entscheidenden Vorteil stabiler Kostensicherheit.
Vorab geplant bleiben ebenfalls die kalkulierten Kosten für Bauherren und Investoren wortwörtlich im „Rahmen“ – besonders auch bei späterem Elementtausch im Sanierungsfall. Auf Seiten der Fensterhersteller werden die Kostenerwartungen für Mängelbeseitigung, Schadensreparaturen und Ersatzeinbau effektiv gesenkt.
Das 2-stufige Montagesystem von Stahlmann erweist sich beim Einbau von Fernstern und Haustüren nicht nur als echter Gamechanger und expliziter Neudenker, sondern auch als wahrer Allrounder.
Bei Bestandsgebäuden mit geplantem Fenstereinbau bzw. -tausch muss man mit den baulichen Gegebenheiten, die einen erwarten, zurechtkommen. Ungerades Mauerwerk, Bauwerksverformungen oder suboptimale Gebäudesubstanz usw. erschweren und verteuern den sicheren, optisch überzeugenden und energetisch positiven Einbau der Fenster- und Türelemente erheblich. Durch die Verwendung von Vorab-Zargen können solche Widrigkeiten direkt vor Ort ausgeglichen werden. Der Montagerahmen erlaubt flexible Anpassung nach Maß an die Ist-Situation – und schafft eine optimale Ausgangsposition für den späteren Einbau der Fenster- und Haustürelemente.
Was sich im Sanierungsfall hervorragend bewährt, ist Neubau-Segment gleichsam die Kür. Die Handwerker sämtlicher Gewerke erwarten dank des präzisen Bauplans gerade Mauern, plane Flächen und saubere Kanten. Die Stahlmann Montagezargen sind daher noch einfacher anwendbar. Neben der systematischen Montage können Auftraggeber wortwörtlich zukunftsorientiert „vorbauen“: Im Falle eines mittel- oder langfristigen Fenstertausches im Renovierungsfall, sind die alten Fenster- und Haustüren schnell und schmutzarm ausgebaut - und die neuen ebenso einfach wieder montiert.
Bei allen technischen, funktionalen und ökologischen Vorteilen beim Einsatz von Montagezargen für den 2-stufigen Einbau von Fenstern und Außentüren ist der Auftraggeber natürlich vor allem auch am ökonomischen Mehrwert interessiert.
Return On Invest – wann und wie hat sich die Investition in das Zargensystem bezahlt gemacht. Zahlreiche Berechnungen haben unterschiedlichste Fallbeispiele hinsichtlich Lieferverzögerungen und rohbaubedingten Schäden innerhalb der kompletten Einbauphase von Fenstern und Haustüren – im Bestands- wie im Neubau - analysiert. Zusammengefasst ergibt sich bei der Verwendung von Vorab-Zargen im Vergleich zu herkömmlicher Montage durchwegs eine beachtliche Ersparnis zwischen durchschnittlich sieben und zwölf Prozent.
